Dienstag, 19. Juli 2011

Days 10-15 - Von Stadt zu Stadt

Guten Abend liebe Leser!
Zu (selbst für uns) später Stunde haben wir die Zeit gefunden, wieder ein Wenig mit unserem Bericht von der Rundfahrt im Osten Nordamerikas fortzufahren. Mit dem Michigansee wollen wir nun an den letzten Eintrag anknüpfen. Der See war recht kalt, sodass wir den geplanten Sprung ins kühle Nass doch nicht gewagt haben. Die dort vorhandenen, sehr feinkörnigen Sanddünen waren jedoch sehr beeindruckend. Die ganze Umgebung erweckt ein Gefühl als befände man sich am Meer.

Dünen und weißer Sand

Alles wirkt sehr grün und Jakob begibt sich in Pose

Dünen soweit das Auge reicht.

Dünen über Dünen, ein wenig wie man sich die Wüste im Frühling vorstellt

Sanddüne, dahinter Abgrund und plötzlich Wald in die eine Richtung...

...See, Sand und Grün in die andere Richtung

Manche Dünen sind unerwartet Steil!

Und der Sand ist so heiß, dass man gar nicht drauf stehen kann.

Weiter gehts nach Chicago, die Stadt der Kunst, wie es scheint. Es gibt beeindruckende Architektur, modernste Park- und Platzgestaltungen, gute Musik, viele Farben, Skulpturen und noch einiges mehr. Wir besuchen auch das Shedd Aquarium, wo Sonja das erste Mal Delfine und Wale bewundern kann (auch wenn sie der Meinung war, die Delfine wären zu klein).

Quallen im Shedd Aquarium, Chicago

Lebendes Riff im Shedd

Blick auf Chicago Skyline

Wiese vor Freiluftbühne im Millenium Park, von gigantischem Stahlnetz überdacht

Die bekannte Spiegel- Riesenbohne im Millenium Park

Unser Spiegelbild mit Skyline

Wasser-Monitorwand als Brunnen.

Die Häuserschluchten von Chicago

Alte Gleise mit Bahn zwischen modernen Hochhäusern

Eine Feld, eine Skulptur und eine Sonja

Buckingham Fountain, bekannt aus "Eine schrecklich nette Familie", davor zwei ebenfalls bekannte Gesichter

Perfektes Postkartenfoto
 So aufregend und spannend Chichago war, so unbeeindruckend präsentiert sich Indinapolis.

Roaaar... wer hat hier wohl das Sagen?

"Skyline" von Indianapolis mit Kanal
Nach einem recht kurzen Aufenthalt in der viel zu heißen Hauptstadt von Indiana ging es weiter nach Cincinnati, wo wir einen sehr netten Abend verbrachten.

Kontraste in Cincinnati

Nach so vielen Städten brauchten wir ein wenig Abwechslung, da kam uns ein Abstecher in einen State Park in West Virginia gerade recht. Wir beschlossen kurzfristig, eine Nacht in einer Hütte mitten im Naturschutzgebiet zu verbringen, doch leider kamen wir eine dreiviertel Stunde zu spät, und kein Ranger war mehr da, der uns einen Schlüssel hätte geben können. Somit begnügten wir uns mit einem kurzen Spaziergang durch die Landschaft, um anschließend weiterzuziehen und (mal wieder) in einem Motel zu übernachten.

Wassermühle mit Bach im Park

Reh, keine zwei Meter entfernt - lässt sich nicht sehr von uns und dem Auto beeindrucken
Nach einer sehr angenehmen Nacht in einem überraschend schönen Motel ging es schlussendlich nach Wasington DC. Somit wollen wir mit den ersten Eindrücken aus der Hauptstadt für heute abschließen.

Lincoln Memorial

Lincoln auf seinem Fernsehsessel

Capitol

Ein großer Obelisk - Washington Monument

WWII-Memorial, dahinter Washington Monument

Das Weiße Haus
- Sonja

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