Lieber Leser!
Die Tage seit unserem letzten Blogeintrag waren in vielerlei Hinsicht voll von den unterschiedlichsten Superlativen. Angefangen vom gigantischen Hoover Dam, der einen Großteil der Casinohauptstadt der Welt, Las Vegas, mit Strom versorgt, bis hin zum ältesten Nationalpark der Welt. Und das meiste Wildlife konnten wir ebenfalls in diesen Tagen beobachten! Schlussendlich befinden wir uns jetzt gerade auf der längsten Strecke, die wir durchgehend ohne nennenswerten Zwischenstop zu bewältigen haben, und schreiben unseren bislang neuesten Blogeintrag! Unglaublich!
 |
| Rätselhafte Betontürme am Hoover Dam. Der Stausee ist, wie man am weißen Rand an den Felsen sehen kann, alles Andere als voll. |
 |
| Auf der anderen Seite quetscht sich der Fluss durch enge Schluchten. Mangels eines guten Aussichtspunktes verzichten wir an dieser Stelle auf ein Foto des Dammes selbst. | |
|
 |
| Wir nähern uns der Wüstenmetropole. |
 |
| Blick vom Las Vegas Strip auf unser Stratosphere Hotel (rechts außen). |
 |
| Der Mond geht auf über dem Strip. |
 |
| Das Venetian, stilecht mit Gondoliere. |
 |
| Caesars Palace, Erfinder des Caesar Salad®. |
 |
| Die berühmte Fontäne vor dem Bellagio. |
 |
| Blick auf den Strip mit Paris im Hintergrund. |
 |
| Es geht weiter in Richtung Nordosten. Wer Martin findet, kriegt ein Plus. |
 |
| Ghosttown Grafton, eine gepflegte Geisterstadt, in der seinerzeit Mormonensiedler lebten. |
 |
| Keckes Eichhörnchen im Zion National Park. |
 |
| Feuchte, bewachsene Felswände. |
 |
| Fluss im Zion Park. |
 |
| Gestreifte Felsformationen. |
 |
| Martin vor den seltsamen Türmen des Bryce Canyon |
 |
| Abenddämmerung im Bryce Canyon National Park |
 |
| Reh mit Kitz im National Park |
Ein kurzer Stop in Salt Lake City, größte Mormonenstadt mit großem Unicampus.
 |
| Zwischen Wasservorhängen gefangen. |
 |
| Der Mormon Temple, die "Hauptkirche" der Stadt. |
 |
| Wasserfall entlang der Gebäudewand |
 |
| Das Capitol |
Auch der namensgebende Salt Lake wird von uns nicht verschont. Trotz gegenteiliger Aussagen gab es einiges zu entdecken und einige neue Erfahrungen zu machen. Zum Beispiel die Tatsache, dass der extrem hohe Salzgehalt des Sees dazu führt, dass man sich in das Wasser legen kann, ohne unterzugehen. Sicher ein interessantes Erlebnis, einzig und allein dadurch getrübt, dass das Wasser in Strandnähe sehr flach ist. Und durch die Millionen von eigenartigen fliegenden Kleinstinsekten, die nahezu den gesamten Strand sowie die komplette Wasseroberfläche bedecken. Und die Abermillionen von kleinen Wasserwürmern, die das gesamte Wasser durchziehen. Länger als fünf Minuten hält es uns dementsprechend nicht in der Salzlacke.
Ein ungetrübtes Erlebnis ist hingegen der am Ufer angebotene Büffelfleischburger, der geschmacklich Wildfleisch ähnelt und durchaus weiterempfohlen werden kann.
 |
| Monsterspinne |
 |
| Salt Lake |
 |
| Büffel auf Antilope Island am Salt Lake. Dieser hier lebt im Naturschutzgebiet und wurde von unseren Fleischgelüsten verschont. |
 |
| Lagerfeuerstimmung in der Wildnis |
 |
| Hirschgeweihtor in Jackson, Wyoming |
 |
| Unsere erste Begegnung im Yellowstone National Park |
 |
| Heiße Quellen mit unglaublichen Farbvariationen... |
 |
| ...und verschiedensten Wassertiefen. |
 |
| Geysiere wohin man blickt... |
 |
| und bunte Pools mit einladenden... |
 |
| und weniger einladenden Farben. |
 |
| Das Old Faithful Inn im Yellowstone National Park, eine überdimensionale Holzhütte! |
 |
| Der ehemalige Mud Volcano, der bei einem heftigen Ausbruch infolge eines Erdbebens seine Vorderseite verlor und jetzt einfach nur aussieht wie ein Schlammloch. |
 |
| Hier kann wohl jeder einen Bus fahren... |
 |
| Die Tiere haben im Nationalpark immer Vorrang, egal was sie beschließen zu tun... |
 |
| Zwei zottelige Bisons. |
 |
| Yellowstone Falls |
Nach einigen anstrengenden Besichtigungstagen der verschiedenen National Parks geht es nun weiter, zurück in Richtung Westen. In Fort Hall wohnen wir einem kulturellen Festival des Shoshone Tribes bei.
 |
| Kleiner Indianer ganz groß |
 |
| Tanz zu Ehren der Kriegsveteranen und Kinder |
 |
| Schau schau, Schoschonen! |
 |
| Dankestanz in alle vier Himmelsrichtungen |
Damit wollen wir uns für dieses Mal verabschieden, bis bald, Indianerehrenwort!
Zion ist für mich das Paradies.
AntwortenLöschenyellowstone kenen ich noch nicht aber das sind ganz tolle fotos!!
ward ihr auch wandern in den nationalparks?
habt ihr was gewonnen in vegas? :)
wow, die Bilder sind fantastisch! Yellowstone einfach great! Ich krieg richtig an Gusto. Ich will auch......!
AntwortenLöschenJedenfalls freue ich mich ungeduldig auf den nächsten Eintrag.
Steirerbluat Ehrenwort!!
Hab vergessen zu fragen: habt´s bei den Schoschonen auch zufällig Jacqueline gesehen?
AntwortenLöschenHey!
AntwortenLöschenWirklich wandern waren wir nicht, dazu hatten wir nicht wirklich Zeit, aber es gibt eigentlich in jedem Nationalpark einige Straßenverbindungen zu den wichtigsten Punkten.
Ja, wir haben insgesamt ca. 60$ gewonnen.
Jacqueline haben wir leider nicht angetroffen, ist aber auch das Pferd von Abahachi, der ein Apache ist, kein Schoschone. Dafür haben wir Felle von echten Hasen gesehen sowie den Trommelklängen eines Indianers mit dem klingenden Namen "Yellow Snow" gelauscht.
lg Sonja & Jakob
ja, ich hab nach dem Abschicken eh gleich gedacht, dass ich eigentlich den Klappstuhl meinte, wollte aber nicht nochmals korrigieren. Yellow Snow hat euch in Trance versetzt?
AntwortenLöschenWann kommen denn die neuen Fotos? "Wann sind sie endlich da?" ;)